Fine Art Photography Roman Gruber

- Roman Gruber Nonconform Art Photography -



Fine Art Photography Regional

„Wenn Klassik auf Moderne trifft – Ulm und Neu-Ulm etwas anders betrachtet: Extravagante Ansichten, welche aus dem Rahmen fallen.“


Bauamt, Denkmalgeschütztes Art-Deco Gebäude, Münchner Straße

„Das Ulmer Münster, in die goldenfarbene herbstliche Abendsonne getaucht."


Ulm & Ulmer Münster

Seit ich hier lebe, begleitet mich dieses Bauwerk. Es ist allgegenwärtig: Fixpunkt, Landmarke, Projektionsfläche. Und doch entzieht es sich in seiner Selbstverständlichkeit dem Blick.

Mein Ansatz ist kein klassischer. Ich meide die direkte Konfrontation, das heroische Frontalbild. Mich interessiert das Münster als Zentrum – aber selten im Zentrum des Bildes. Die Serie ist ein Umkreisen: ein tastendes In-Beziehung-Setzen von Architektur und Stadtraum, von Licht und Atmosphäre, von Nähe und Distanz.

In meinen Fotografien zeigt sich das Ulmer Münster niemals gleich. Perspektiven kippen, Jahreszeiten wechseln, Wetter und Licht verändern die Stimmung. Mal scheint es fast zu verschwinden, mal behauptet es sich kraftvoll gegen seine Umgebung. Besonders fasziniert mich der Kontrast: die filigrane Gotik im Dialog mit dem rauen Brutalismus der 1970er-Jahre. Diese Reibung erzeugt Spannungen – und genau darin liegt für mich die eigentliche Authentizität dieses Ulmer Wahrzeichens.


Kunsthalle Weishaupt – Moderne und zeitgenössische Kunst ...



Dieses Projekt ist eine Langzeitbeobachtung.

Ein visuelles Kreisen um ein Bauwerk, das mehr ist als Architektur: Spiegel und Widerpart zugleich.

Auf meiner Fotowebseite erscheinen fortlaufend neue Arbeiten, die sich mit der komplexen Thematik „Ulm und das Ulmer Münster“ auseinandersetzen. Im Fokus steht das Münster – nicht nur als archi-tektonischer Fixpunkt, sondern als emotionaler Resonanzraum und urbaner Orientierungspunkt, des-sen Präsenz die Stadt strukturiert und zugleich überragt.

Seit meinem Zuzug nach Ulm habe ich, wie viele andere, das Münster unzählige Male umrundet. Doch mein Blick unterscheidet sich von jenem der klassischen Darstellung: keine heroische Frontalität, kein Versuch, das Bauwerk zu „beherrschen“. Mich interessiert das Münster als Zentrum, das selten im Zentrum des Bildes steht. Die Umrundung wird zur Methode – ein tastendes In-Beziehung-setzen von Bauwerk und Stadtraum, von Perspektive und Atmosphäre, von Dauer und Veränderung.

In Ulm ist das Münster allgegenwärtig – und doch für viele unsichtbar geworden. Seine jahrhundertealte Präsenz hat es in eine Selbstverständlichkeit verwandelt, die beinahe Gleichgültig-keit erzeugt. Der Alltag verschluckt das Außergewöhnliche; das Bedeutende wird zur Kulisse. Besonders für Einheimische und Langzeitbewohner ist das Münster oft nur noch ein Hintergrund, der sich in der Routine der Beschleunigung verliert.

Und dennoch: Dieses Bauwerk hat Kriege und Katastrophen überstanden, darunter die nahezu vollständige Zerstörung seiner Stadt. Rund 81 Prozent Ulms wurden im Zweiten Weltkrieg vernichtet, während das Münster – fast wie ein Anachronismus aus Stein – unversehrt blieb. Es ist Überlebender und Mahnmal zugleich, ein Körper, der die Brüche der Geschichte in sich trägt und dennoch unbeirrt weiterragt.

Der touristische Blick macht das Paradox nur deutlicher: das hastige Selfie, das Foto als Beweis des Dagewesenseins, eingebettet in einen europaweiten Abhaktourismus, der Wahrzeichen konsumiert wie Koordinaten auf einer Landkarte. Urlaub und Alltag teilen heute denselben Takt: immer schneller, immer flüchtiger, getrieben von der Suche nach neuen Reizen – bis zur Abstumpfung.

Meine Fotografien versuchen, diesem Zustand etwas entgegenzusetzen. Sie zeigen das Münster aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Distanzen, bei wechselndem Licht, Wetter und zu verschiedenen Jahreszeiten. Der Stadtraum verändert sich unablässig, ebenso die architektonischen Bezüge. Besonders fasziniert mich der Dialog der Gegensätze: die filigrane Gotik des Münsters im Spannungsfeld mit dem rauen Brutalismus der 1970er-Jahre. Solche Gegenüberstellungen sind für mich keine bloßen Kontraste, sondern Reibungen, die das Unsichtbare freilegen.


Fine Art Photography – Deine Stadt im Wandel der Zeit :) Ulm in Tages-, Jahres- und Lebenszyklen.

Vom himmelstrebenden Münster zur surreal-biomorphen Zukunftsvision – verliert Ulm sein gotisches Wahrzeichen an Gaudís kühne, universale Biometrie des Art Nouveau? Zurück in die Zukunft?



        "Brutalistische Betonarchitektur"  Donaucenter Neu Ulm, Bayern © 2025 Fotografien von ROMAN GRUBER, Nonconform Art  Photography



UMKREISUNG

Das Münster ist Zentrum.
Und doch meide ich das Zentrum des Bildes.

Mich interessiert nicht das Monument, sondern sein Dialog:
mit der Stadt, mit dem Licht, mit der Zeit.
Gotik trifft Brutalismus. Nähe trifft Distanz.
Spannung entsteht.

Fotografieren heißt für mich: kreisen, nicht fixieren.
Suchen, nicht besitzen.

In dieser Haltung liegt auch ein Echo fernöstlicher Bildtraditionen.

Wie Hiroshige den Fuji – heiliger Berg, Sitz der Götter, Wahrzeichen Japans – in seiner Serie der „36 Ansichten“ immer wieder neu umkreiste, so nähere ich mich dem Münster. Der Japonismus prägte die europäische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts tief: die Idee, dass das Heilige nicht durch ein einziges Bild zu erfassen ist, sondern erst im ständigen Perspektivwechsel seinen Sinn entfaltet.

Dieses Projekt ist kein Abschluss, sondern Bewegung.
Ein fortwährendes Umkreisen des Ulmer Münsters –
zwischen Vertrautheit und Fremdheit, zwischen Gegenwart und Geschichte.


Hiroshige - 36 Views of Mount Fuji


"Brutalistische Betonarchitektur" Universumcenter Ulm


Blue Hour - Universum - C

© 2025 Fotografien von ROMAN GRUBER, Nonconform Art  Photography




Das himmelsstrebende Machtzeichen der Industriel-len Revolution 

„Symbolischer Machtwandel: Der Schornstein als vertikales Signum der industriellen Revolution und seine Substitution durch die unsichtbare Logik von KI und Robotik.“


Anton Meinholz, Werkstattgebäude und Kesselhaus mit Schornstein der Zeche Zollverein, Essen 1934.


Seit Jahrtausenden strebt der Mensch architektonisch in die Höhe – sei es in Form von Pyramiden, Obelisken, Kirchtürmen oder Minaretten. Diese vertikalen Monumente dienten religiöser oder politischer Machtdemonstration, sie verkörperten das Streben nach Transzendenz, Unsterblichkeit und göttlicher Ordnung. In ihnen äußert sich ein uraltes Bedürfnis: der Wunsch, sich über das Irdische zu erheben, den Himmel zu erreichen – oder ihn zu beherrschen.

Mit dem Einbruch der Industriellen Revolution jedoch verschiebt sich diese Symbolik radikal. Der Schornstein ersetzt den Kirchturm: Rauch steigt empor, wo früher Gebete erklangen. Die neue Ordnung ist nicht mehr theologisch, sondern technisch – der Glaube gilt nicht mehr Gott, sondern dem Fortschritt. Der Schornstein wird so zum neuen Zeichen einer säkularisierten Welt: ein Monument des Maschinenzeitalters, in Stahl und Ziegel gegossene Moderne.

Doch nicht nur kulturhistorisch, auch psychologisch eröffnet sich hier eine tiefere Deutung. In der psychoanalytischen Theorie Sigmund Freuds verkörpern vertikale Formen – insbesondere Türme, Stäbe, Pfeiler – archetypische Phallussymbole, Projektionen unbewusster Wünsche, Machtfantasien und libidinöser Energien. Der Schornstein, aus dem Rauch emporsteigt, lässt sich in dieser Perspektive als unbewusst sexualisiertes Bild deuten – Ausdruck des männlich konnotierten Schaffensdrangs, der Kontrolle über Natur, Raum und Körper sucht.

Im Sinne Freuds wäre der Schornstein nicht nur ein Symbol des Fortschritts, sondern auch der männlichen Selbstbehauptung – ein Zeichen von Potenz, Beherrschung und Sublimierung sexueller Energie in technische Produktivität. Seine Funktion – das Abführen von Hitze, Druck und Rauch – verweist unübersehbar auf Prozesse des Spannungsabbaus und der Katharsis, wie sie auch im psychischen Erleben der Libido eine zentrale Rolle spielen.

Auch der Begriff des „Penisneids“ findet hier eine kulturelle Spiegelung: Die monumentale Vertikalität industrieller Schornsteine, Fabriktürme oder moderner Wolkenkratzer Burj Khalifa (z. B. in Dubai). Kann als symbolische Überkompensation innerer Ohnmachtsgefühle gelesen werden – Ausdruck eines kollektiven psychischen Bedürfnisses nach Größe, Dominanz und Überlegenheit.

So erscheint der Schornstein als vieldeutiges Symbol: nicht nur technisches Funktionselement, nicht nur Zeichen einer neuen gesellschaftlichen Ordnung, sondern zugleich tiefenpsychologisches Bild für Trieb, Macht und männliche Selbstinszenierung im Zeitalter der Moderne. Die Kunst reagiert darauf – mit Faszination, Kritik, Ironie oder nüchterner Distanz –, und sie macht so sichtbar, was unter der Oberfläche industrieller Rationalität verborgen liegt: das Unbewusste.




Ein archetypisches Phallussymbol ist der erigierte Penis, der seit Jahrtausenden als Sinnbild für Kraft, Männlichkeit und Fruchtbarkeit gilt. In vielen Kulturen und Mythen erscheint er als wiederkehrendes Motiv und steht für grundlegende menschliche Erfahrungen. Als universelles Symbol verbindet er das individuelle Bewusstsein mit dem kollektiven Unbewussten.

Erläuterungen:

  • Phallus:
    Der Begriff bezeichnet in der Kulturgeschichte den erigierten Penis des Menschen. Er steht symbolisch für sexuelle Potenz, Macht und schöpferische Energie.

  • Archetypisch:
    Das Adjektiv bedeutet, dass etwas einem Urbild oder einem Urmodell entspricht. Es verweist auf eine tief verwurzelte, überindividuelle Vorstellung – ein sogenannter Archetyp.

  • Symbol:
    In der Symbolforschung wird der Phallus häufig als Zeichen für Kraft, Männlichkeit und Zeugungsfähigkeit gedeutet.

  • Archetypisches Symbol:
    Ein solches Symbol taucht kulturübergreifend auf und verkörpert universelle menschliche Erfahrungen. Es kann als Brücke zwischen dem individuellen Bewusstsein und dem kollektiven Unbewussten verstanden werden.

  • Kollektives Unbewusstes:
    Ein Begriff aus der Tiefenpsychologie nach Carl Gustav Jung. Er beschreibt jene unbewusste Ebene der Psyche, die allen Menschen gemeinsam ist – eine Art universaler Seelengrund, der Archetypen wie das Phallussymbol enthält.

In der Psychoanalyse – insbesondere bei Freud und Jung – spielt der Phallus eine zentrale Rolle. Er symbolisiert nicht nur die männliche Sexualität, sondern auch psychische Prozesse, die in Träumen, Mythen und kulturellen Ausdrucksformen zum Vorschein kommen.

Ein archetypisches Phallussymbol vereint somit die körperlich-konkrete mit der symbolisch-psychischen Dimension des männlichen Geschlechtsorgans und stellt ein tief verankertes kulturelles Urbild dar.


         © 2025 Grafik, Fotografie, ROMAN GRUBER


Mit der Industriellen Revolution ab dem späten 18. Jahrhundert veränderte sich nicht nur die Lebensrealität der Menschen, sondern auch die Themen und Ausdrucksformen der Kunst. Der Schornstein – als Symbol für Industrialisierung, Fortschritt, aber auch Entfremdung und Umweltzerstörung – wurde zu einem markanten Motiv in Malerei, Fotografie und Grafik. In verschiedenen künstlerischen Strömungen erhielt er unterschiedliche Bedeutungen:


Der Schornstein in der Kunstgeschichte

Symbol moderner Macht und Transformation

 

Realismus (Mitte 19. Jahrhundert)

Mit Künstlern wie Gustave Courbet und Adolph Menzel fand der Schornstein erstmals Eingang in die Bildwelt der Moderne. Die realistischen Darstellungen zielten auf eine ungeschönte Abbildung der Wirklichkeit. Fabriklandschaften mit rauchenden Schornsteinen wurden nicht mehr romantisiert, sondern als Teil des neuen Alltagslebens präsentiert – nüchterne Zeugnisse einer sich rasant wandelnden Welt, in der Arbeit und soziale Realität untrennbar mit der Industrialisierung verbunden waren.

 

Italienischer Futurismus (ab 1909)

Die Futuristen um Filippo Tommaso Marinetti, Umberto Boccioni und Giacomo Balla verherrlichten industrielle Produktion, Geschwindigkeit und Massenkonsum. Für sie war der Schornstein kein Symbol der Entfremdung, sondern Ausdruck von Energie und Erneuerung. Fabriken und Maschinen wurden als vibrierende Organismen inszeniert – Sinnbilder einer heroischen Moderne, die die Vergangenheit hinter sich ließ und in Technik und Massenproduktion den Motor einer „neuen Menschheit“ sah.

 

Russische Avantgarde (ca. 1910–1930)

In Konstruktivismus und Suprematismus – vertreten durch Künstler wie Kasimir Malewitsch und El Lissitzky – wurde der industrielle Fortschritt positiv aufgeladen. Die vertikale Dominanz des Schornsteins symbolisierte den technischen Triumph über die Natur. In der sowjetischen Propagandakunst avancierte er zum emanzipatorischen Zeichen des neuen Arbeiterstaates, häufig abstrahiert und dynamisch gestaltet, als Ausdruck kollektiver Zukunftsvisionen.

 

Dadaismus (ab 1916)

Der Dadaismus, geprägt von Künstlern wie Hannah Höch und Raoul Hausmann, reagierte mit Ironie und Zersetzung auf die Entmenschlichung durch Krieg und Technologie. Schornsteine und Maschinenfragmente tauchten in Collagen als groteske Symbole eines absurden Fortschritts auf, der den Menschen unterwarf. Der industrielle Schornstein wurde so zum Sinnbild einer entfesselten Rationalität ohne moralisches Fundament.

 

Neue Sachlichkeit (1920er Jahre)

Vertreter wie Otto Dix und Karl Hubbuch nutzten den Stil der Neuen Sachlichkeit, um die Spannungen zwischen industriellem Aufschwung und sozialer Kälte sichtbar zu machen. Schornsteine erscheinen hier emotionslos und massiv – Monumente einer entzauberten Welt. In der Fotografie, etwa bei Albert Renger-Patzsch, wurden sie als funktionale Ikonen inszeniert: Symbole technischer Präzision und zugleich stumme Zeugen gesellschaftlicher Entfremdung.

Fazit

Der Schornstein entwickelte sich in der Kunst der Moderne zu weit mehr als einem technischen Bauelement. Er fungierte als Projektionsfläche für Fortschritt und Macht, für Entfremdung und Hoffnung. Ob nüchtern, heroisch, ironisch oder kritisch – kaum ein anderes Motiv spiegelt so prägnant die ambivalente Haltung der Kunst zur industriellen Epoche und ihren tiefgreifenden Folgen für Mensch und Gesellschaft.








Oskar Nerlinger: An die Arbeit, 1930





„Kein(e) Gaudi für Ulm?!“

Einstein, die HfG und ein Hauch von Kepler bis Karajan – kann Ulms Genialität, Gaudís visionärem Höhenflug die Stirn bieten?

Ulms genial anmutende Bewohner und Phasen liegen schon längere Zeit zurück. Gaudí hingegen schaffte es, weit über seinen Tod und die unvermeidliche Endlichkeit hinaus, ein Beispiel zu bleiben – ein Fels in der Brandung der Vergänglichkeit, wie des Vergänglichen im Allgemeinen.


„Keine Gaudi“ – in doppeltem Wortsinn!

Während CAD-generierte Rasterfassaden zunehmend das Stadtbild vieler Metro-polen prägen, geht die indi-viduelle Handschrift aktuel-ler Bauvorhaben immer häu-figer verloren. Doch archi-tektonische Meisterwerke wie das Haus am Rupenhorn beweisen, dass anspruchs-volle Formgebung nicht nur realisierbar ist, sondern auch weiterhin ein erstrebens-wertes Ziel bleiben sollte.

        Basilika La Sagrada Família von Antonio Gaudí

die sich nun ihrer Fertigstellung nähert, wird dabei bald das Ul-mer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt beerben.

Auch die Casa Malaparte, zeigt uns, daß eine leben-dige, charakterstarke und zeitlose Architektur möglich ist. Antoni Gaudí und später F. Hundertwasser setzten be-wusst auf organische For-men, in- spiriert von der Natur, dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und den Fibonacci - Folgen. Die Sagrada Família in Barcelona,

Ein Kapitel der Architekturge-schichte endet – hoffentlich beginnt nun zügig ein trans-formatives Zeitalter der Bau-geschichte, das weltweit verant-wortungsbewusst, vorrangig nachhaltig und ebenso zu-kunftsweisend geprägt sein wird, wie Gaudís nach wie vor visionäre und heute mehr denn je aktuelle organisch-biomorphe Architektur.




Berlin wird immer einheitlicher

„Hang zur Schießscharten-Architektur – die Rasterfassade prägt die Neubauten – zunehmend auch in Ulm.“







"Architektur, die mich beeindruckt und geprägt hat." Hans and Wassili Luckhardt, Giuseppe Terragni, Renzo Piano, Mario Botta, Walter Gropius, Mies van der Rohe, Bruno Taut, Le Corbusier, Oskar Niemeyer u.v.a.


Jimi Hendrix Experience





Udo Heimermann: Försters Weinterrassen, Bad Neuenahr-Ahrweiler (2000)



"Organische Architektur: Inspirierende Entwürfe und Beispiele. Video (1-3)"











„Es gibt keine Regeln für gute Fotos, es gibt nur gute Fotos.“

Ansel Adams


Detailansicht, Donaucenter - NU, im brutalistischen Baustil, 1971-74, Entwurf:  H. M. Wein

Das 82 m hohe Universum Center in Ulm, erbaut 1968, umfasst 22 Stockwerke, Wohnungen, Geschäfte und ein Restaurant. Architekt des Bauwerkes war der Stuttgarter H.M. Wein. 


 Interessantes zur Landes- und Bundeshauptstadt 

Architektur-Eindrücke und die Wiederkehr eines abgewandelten "Disneyland-Art-Déco", als Renaissance einer Stilrichtung für die 2030er Jahre?


„Das Gerber“

ALDI - CENTER / Center-Filiale im Stuttgarter „Das Gerber“



         Die Bahn - Warten auf... Godot?

... En attendant Godot!




Der neue App-Service, der in den bestehenden Apps "DB Streckenagent" und "Bayern Fahrplan" verfügbar ist, dürfte sich großer Beliebtheit erfreuen: Fahrgäste, die in einem verspäteten Zug sitzen und fürchten, ihren Umstieg zu verpassen, können ihren Anschlusswunsch ab sofort ganz einfach per App melden.



         © 2025 Grafik, Fotografie, ROMAN GRUBER






 Gefahr im Verzug: Klima- und Umweltkatastrophen sind real – handeln wir jetzt, bevor es zu spät ist!

Die Folgen unseres Handelns oder Nicht-Handelns sind allgegenwärtig, und die drohenden Szenarien sind längst nicht mehr nur düstere Fantasien. Umweltkatastrophen, Atomrisiken und der steigende Meeresspiegel gefährden heute schon das Leben auf unserem Planeten. Gebiete wie das Bikini-Atoll, einst ein Ort atomarer Tests, sind ein Mahnmal für die Langzeitfolgen unseres Umgangs mit der Erde. Während die Radioaktivität dort inzwischen abnimmt, bleibt das Gebiet ein Symbol für irreversible Schäden und Mahnung zur Vorsicht.

Doch trotz dieser dramatischen Entwicklungen bleibt Hoffnung: Jeder von uns hat die Möglichkeit, durch verantwort-ungsbewusstes Handeln einen Beitrag zum Wandel zu leisten. Es ist an uns, den Kurs zu ändern und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern – bevor die Warnsignale zur Realität werden.